What a man!
Momentan geben sich die „Upper Ten Thousand“ meiner winzigen Welt die Spreeklinke in die Hand. Erst bat letzte Woche ein toller Weltklasse-Surfer um Couch-Asyl, welches ich ihm nicht verwehrte.
Zur Look-a-like Party am vergangenen Wochenende schleppten sich tolle Blogger, verregnete Mexikaner und barfüßige Isländer in meine bescheidene Hütte und der großartige MC Winkel himself surfte meine Couch.
Seit gestern ist die Couch wieder besetzt. Hoher Besuch von meinem geliebten „Couchsurfing Project“. Casey Fenton, der Mann, der die Idee hatte und das Projekt gegründet hat. Alle Berliner Mitglieder wollen ihn treffen aber bei mir will er hausen. Und das, obwohl noch überall leere Bierkästen rumstehen. Na gut, der Mann ist weit gereist und hart ihm Nehmen.
Casey ist gerade mal 27 und hat mit viel Inspiration und endlosem Fleiß in den letzten Jahre aus einer kleinen Idee eine Lebensphilosophie für bald 30 000 Leute geschaffen. Und der Mann hat Pläne die unglaublich sind. Wir haben die halbe Nacht geredet und gelacht bis der Inder uns rausschmiss. Ich bin tief beeindruckt und begeistert von seiner Energie. Aber ich schäme mich auch vor mir selbst. Nichts als Arbeit und verplemperte Zeit mit nichtigen Dingen bestimmen mein Leben.
Wo habe ich eigentlich meine Projekte verkramt? Und auf welchen rumpeligen Pfaden meine Visionen verloren? Und warum war ICH eigentlich noch nie in Alaska?
Zur Look-a-like Party am vergangenen Wochenende schleppten sich tolle Blogger, verregnete Mexikaner und barfüßige Isländer in meine bescheidene Hütte und der großartige MC Winkel himself surfte meine Couch.
Seit gestern ist die Couch wieder besetzt. Hoher Besuch von meinem geliebten „Couchsurfing Project“. Casey Fenton, der Mann, der die Idee hatte und das Projekt gegründet hat. Alle Berliner Mitglieder wollen ihn treffen aber bei mir will er hausen. Und das, obwohl noch überall leere Bierkästen rumstehen. Na gut, der Mann ist weit gereist und hart ihm Nehmen.
Casey ist gerade mal 27 und hat mit viel Inspiration und endlosem Fleiß in den letzten Jahre aus einer kleinen Idee eine Lebensphilosophie für bald 30 000 Leute geschaffen. Und der Mann hat Pläne die unglaublich sind. Wir haben die halbe Nacht geredet und gelacht bis der Inder uns rausschmiss. Ich bin tief beeindruckt und begeistert von seiner Energie. Aber ich schäme mich auch vor mir selbst. Nichts als Arbeit und verplemperte Zeit mit nichtigen Dingen bestimmen mein Leben.
Wo habe ich eigentlich meine Projekte verkramt? Und auf welchen rumpeligen Pfaden meine Visionen verloren? Und warum war ICH eigentlich noch nie in Alaska?
brittbee - 3. Aug, 18:38
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