Berlin Ecke Volksbühne, zweiter Versuch
Aufmerksamen Lesern dieses Blogs wird nicht entgangen sein, dass ich diesen Film schon mal angekündigt hatte. Aber dann starb ein arabischer Scheich oder so und arte strickte das Programm um. Nun aber…
Die Spreepiratin proudly advertises die aktuelle Dokumentation der wunderbaren, charmanten und talentierten jungen Filmemacherin und Freundin Britta Wauer (und ihrer nicht minder talentierten Mitstreiter):
"Berlin Ecke Volksbühne" am 12. Oktober 2005 um 20.45 Uhr auf arte.
Brittas Ode an den einst verrufenen und mittlerweile hippen Rosa-Luxemburg-Platz im pochenden Herzen Berlins erzählt hundert Jahre Geschichte kurzweilig wie 3x Blinzeln.
Oliver Gehrs meint in der Frankfurter Rundschau vom 03.08.2005
„Es ist ein große Idee, diesem Platz einen Dokumentarfilm zu widmen, dessen Biografie auch die Biografie dieses Landes ist. Zumal einen Dokumentarfilm, der es versteht, die Aufnahmen und die Zeitzeugeninterviews so zusammen zu stellen, dass man vom Fluss der Ereignisse mitgerissen wird - ganz so, wie es den Menschen hier immer schon erging.“
Und Tina Hüttl von der„taz“ wiederum findet ihn „sehenswürdig“ und mehr und hätte mir mit ihrem Artikel Appetit auf den Film gemacht.
Ich aber hatte die große Freude, den Film im „Babylon Kino“ am Rosa-Luxemburg-Platz, dem Ort des Geschehens selbst, sehen zu dürfen. Als ich in jener Nacht das Kino verließ hatte der Platz, den ich immer schon sehr mochte hatte, in jeder Fuge seines schiefen Pflasters eine Geschichte verborgen die sich mir plötzlich offenbarte.
Seitdem kann ich nicht mehr ohne die Bilder im Kopf über dieses bewegte Stück Berlin gehen.
Einschalten! Weiterempfehlen! 12. Oktober 2005 um 20.45 Uhr auf arte.
Die Spreepiratin proudly advertises die aktuelle Dokumentation der wunderbaren, charmanten und talentierten jungen Filmemacherin und Freundin Britta Wauer (und ihrer nicht minder talentierten Mitstreiter):
"Berlin Ecke Volksbühne" am 12. Oktober 2005 um 20.45 Uhr auf arte.
Brittas Ode an den einst verrufenen und mittlerweile hippen Rosa-Luxemburg-Platz im pochenden Herzen Berlins erzählt hundert Jahre Geschichte kurzweilig wie 3x Blinzeln.
Oliver Gehrs meint in der Frankfurter Rundschau vom 03.08.2005
„Es ist ein große Idee, diesem Platz einen Dokumentarfilm zu widmen, dessen Biografie auch die Biografie dieses Landes ist. Zumal einen Dokumentarfilm, der es versteht, die Aufnahmen und die Zeitzeugeninterviews so zusammen zu stellen, dass man vom Fluss der Ereignisse mitgerissen wird - ganz so, wie es den Menschen hier immer schon erging.“
Und Tina Hüttl von der„taz“ wiederum findet ihn „sehenswürdig“ und mehr und hätte mir mit ihrem Artikel Appetit auf den Film gemacht.
Ich aber hatte die große Freude, den Film im „Babylon Kino“ am Rosa-Luxemburg-Platz, dem Ort des Geschehens selbst, sehen zu dürfen. Als ich in jener Nacht das Kino verließ hatte der Platz, den ich immer schon sehr mochte hatte, in jeder Fuge seines schiefen Pflasters eine Geschichte verborgen die sich mir plötzlich offenbarte.
Seitdem kann ich nicht mehr ohne die Bilder im Kopf über dieses bewegte Stück Berlin gehen.
Einschalten! Weiterempfehlen! 12. Oktober 2005 um 20.45 Uhr auf arte.
brittbee - 10. Okt, 17:34