wenn es das ist, wonach es klingt – weia! solche irren typen gibt es leider in jeder kleinen oder großen (internet-)gemeinde … ich habe sehr lange gebraucht, bis ich verstanden habe, dass nur eines wirklich hilft: ignorieren. und zwar völlig, gänzlich, ausnahmslos. irgendwann gibt jeder auf. das schale gefühl ob der dinge, gefühle, die man (hier) offenbart hat, bleibt. aber dafür, denke ich, wiegt das andere, das, was man gewinnt durchs offen sein, durchs offenbaren, durchs gedanken teilen, viel schwerer.
könnt ich vielleicht ein glas milch anstelle des gin tonic? ich bin so schnell beknödelt … ;-)
Vielleicht hilft folgende Geschichte: Ein Freund von mir fand es schlicht und einfach lustig, als er in sein katholisch-bigottes provinzielles Kaff zurückkam (Osnabrück, OK, nicht wirklich ländlich :-) ) und mitbekam, die Nachbarschaft tuschele darüber, dass er Heroin nähme. Seine Reaktion war ein breites Lächeln und der Spruch:"Schade, dass Aids tödlich ist, sonst wäre das eine tolle Vorzeige-Krankheit, um damit zu renommieren, dass man ein wildes Leben führt. Schade, dass es den weichen Schanker nicht mehr gibt! Ich halte es nach dem Motto: Egal, was über einen erzählt wird, Hauptsache, man bleibt im Gespräch."
Liebe Blogistin,
schön dass Du mich noch mal an das Positive dieses wunderbaren Netzwerkes erinnerst. Stimmt. Schon jetzt habe ich ungleich mehr gewonnen als es mir je schaden könnte.
könnt ich vielleicht ein glas milch anstelle des gin tonic? ich bin so schnell beknödelt … ;-)
Frechheit siegt
schön dass Du mich noch mal an das Positive dieses wunderbaren Netzwerkes erinnerst. Stimmt. Schon jetzt habe ich ungleich mehr gewonnen als es mir je schaden könnte.