Modeste - 19. Okt, 02:05
Das ist doch einmal eine nette Nachbarschaft. Vor Jahren stand ich einmal am Grab Tucholskys, den ich noch als Schülerin einmal sehr geliebt habe. Den Träumen seiner Jugend soll man ja - usw., und so habe ich, auch wenn er mir heute nicht mehr viel sagt, ein paar Nelken dagelassen.
brittbee - 19. Okt, 12:26
Mir fällt auf, dass ich lieber die Lebensräume der Menschen besuche die mich interessieren als ihre Gräber. Obwohl ich sonst Friedhöfe sehr mag. Vermutlich, weil ein Grab selten von der Person, die in ihm wohnt gestaltet wurde. Die letzte Ruhestätte des Fleisches gibt mir nichts. Das geht mir sogar mit nahen Verwandten so.