Vielleicht sollte Jan aus seinem Scheitern einmal lernen - wie jeder von uns. Das ist ja auch deine Kernaussage. Der werte Herr Armstrong besiegt die Begleiterscheinungen, welche zum Scheitern führen könnten. Dadurch bleibt er auf der Spur. Er kämpft also, um sein Ziel zu erreichen. Ohne Reflektion, ohne stetiges Prüfen, wird man blind an die Wand des Scheiterns klatschen und diese zur Klagemauer umfunktionieren.
Alleine das Wort "Scheitern" hat etwas Entgültiges. Und deswegen nutze ich es nicht. Es gibt immer ein "morgen", die Möglichkeit zu ändern. Würde ich heute meinen Job verlieren, dann wäre ich nicht gescheitert, sondern würde mich fragen, warum es so lange gedauert hat.
Würde meine Tonskulptur während des Brennens zerspringen, ich würde prüfen, warum dies passierte. Agiere ich wie eine Nullnummer, dann ist wohl klar, dass ich a) nicht geeignet bin oder b) mich mit Unwissen kleidete. Ein tragisches Scheitern sehe ich nicht darin, eher Erkenntnis.
Weia
Alleine das Wort "Scheitern" hat etwas Entgültiges. Und deswegen nutze ich es nicht. Es gibt immer ein "morgen", die Möglichkeit zu ändern. Würde ich heute meinen Job verlieren, dann wäre ich nicht gescheitert, sondern würde mich fragen, warum es so lange gedauert hat.
Würde meine Tonskulptur während des Brennens zerspringen, ich würde prüfen, warum dies passierte. Agiere ich wie eine Nullnummer, dann ist wohl klar, dass ich a) nicht geeignet bin oder b) mich mit Unwissen kleidete. Ein tragisches Scheitern sehe ich nicht darin, eher Erkenntnis.