Ach Britt, wäre es vielleicht möglich, daß Du den Job wechselst und bei uns anfängst? Wir ich vermissen dann doch etwas Leben hier in der Bude. Vor einer Woche beklagte sich der eine Haustechniker beim anderen, daß das Personal so leblos und mit versteinerter Miene übern Flur läuft, niemanden kennen will, niemanden grüßt. Und wenn ich mich mal so umschaue, ist da nur ein Kollege, der wirklich richtig lebt. Wir bräuchten hier dringend Verstärkung!
Neee, ich habe so einen netten Job. Bald fünf Jahre und ich liebe ihn immer noch, von der momentanen Überarbeitungs-Sinnkrise mal abgesehen. Sonst würde ich ja nicht singen. Ihr braucht keine Verstärkung, Ihr braucht ne neue Firma!
Radiowaves (Gast) - 11. Nov, 13:06
Nee Britt, beim ZDF nicht. Wir halten uns noch nicht vor Migräne ständig ein Auge zu.
Nen neuen Job sollte ich mir dennoch wirklich suchen. Lebhafter wirds da aber sicher nicht, denn inzwischen schwant mir, daß die Profession, die ich mir vor vielen Jahren aussuchte (und der ich, als ich noch im Schüleralter war, auch sehr gerne in der Freizeit nachging), Leblosigkeit als Erfolgsbedingung hat. Bis auf den einen wirklich atemberaubend lebendigen Kollegen (der so faszinierend ist, daß ich eigentlich ein Blog eröffnen und nur über ihn schreiben müßte) kenne ich niemanden, der wirklich lebt. Bis auf den einen, der dann aber diesen Job aufgab, um als Yogalehrer sein Geld zu verdienen...
Wirich vermissendann doch etwas Leben hier in der Bude. Vor einer Woche beklagte sich der eine Haustechniker beim anderen, daß das Personal so leblos und mit versteinerter Miene übern Flur läuft, niemanden kennen will, niemanden grüßt. Und wenn ich mich mal so umschaue, ist da nur ein Kollege, der wirklich richtig lebt. Wir bräuchten hier dringend Verstärkung!Neee, ich habe so einen netten Job. Bald fünf Jahre und ich liebe ihn immer noch, von der momentanen Überarbeitungs-Sinnkrise mal abgesehen. Sonst würde ich ja nicht singen. Ihr braucht keine Verstärkung, Ihr braucht ne neue Firma!
Nen neuen Job sollte ich mir dennoch wirklich suchen. Lebhafter wirds da aber sicher nicht, denn inzwischen schwant mir, daß die Profession, die ich mir vor vielen Jahren aussuchte (und der ich, als ich noch im Schüleralter war, auch sehr gerne in der Freizeit nachging), Leblosigkeit als Erfolgsbedingung hat. Bis auf den einen wirklich atemberaubend lebendigen Kollegen (der so faszinierend ist, daß ich eigentlich ein Blog eröffnen und nur über ihn schreiben müßte) kenne ich niemanden, der wirklich lebt. Bis auf den einen, der dann aber diesen Job aufgab, um als Yogalehrer sein Geld zu verdienen...