10 Tage Urlaub? Am Stück? Und du verbringst einen Abend davon in Hamburg? Egal, wem wir das nun zu verdanken haben, ich freu mich drauf. Dir 'ne schön Zeit drumrum...
ps. ist immer schwierig zu unterscheiden, ob der Job, für den man - zumindest irgendwann mal - gerne Erste[r] und Letzte[r] vor Ort war, weiterhin aus Leidenschaft oder nur noch aus Gewohnheit diese Rolle innehat. Lässt sich auch schwer ablegen, weil alle anderen sich wundern würden...
Na ja, was ich so Urlaub nenne...der Anfang wird sicher schön, ich bin nämlich ein paar Tage im schönen Hamburg und sehe lauter tolle Blogger, den Burnster auf der Bühne, meinen besten Freund, meine Freundin Laura aus Florenz. Aber danach...niedersächsische Provinz, mal sehen. Übermorgen, Schroedi, ich freue mich!
Und jetzt mal ganz ehrlich...ich bin hier nicht die Heldin der Arbeit. Freiwillig bin ich nicht die Letzte, und schon mal gar nicht die Erste. War einfach viel zu tun.
Dieses Dankbarkeits-Ding ist oft eine tückische Falle, die einen in einem lokalen Optimum verharren läßt. Schwierig, verdammt schwierig!
(Mir wird es in nicht allzu ferner Zeit ähnlich gehen.)
Anyway - viel Spaß in der Hansestadt und jede Menge Inspiration bei der Entscheidungsfindung! :-)
Es gibt nur einen Helden der Arbeit. Stachanov. (Oder war das Ihr russisches Projekt?)
Ich habe zum Glück acht Arme, sonst würde ich das alles nicht schaffen, was man mir aufbürdet. Aber Ihnen würde das sicher nicht so gut stehen.
Ich glaube, was Ihnen fehlt, ist mal so ein richtiger Urlaub. Ohne Mobiltelefon und Termin-Agglutination. ;-)
Sie, Herr Kid, geben offenbar den Adolf Hennecke. Wie gut, dass Sie unterm Dach wohnen, kann Ihnen keiner so leicht die Fensterscheiben einwerfen, und außerdem kein Auto besitzen.
Imposantes Bild: der achtarmige Kid im [Kalaueralarm!] Kali-Bergwerk!
Urlaub ist erst dann richtiger Urlaub, wenn man sich am Strand oder wo auch immer so richtig zu Sch... langweilt.
Und normalerweise gilt das erst ab drei Wochen. Wenn man nicht schon völlig entstellt ist.
ps. ist immer schwierig zu unterscheiden, ob der Job, für den man - zumindest irgendwann mal - gerne Erste[r] und Letzte[r] vor Ort war, weiterhin aus Leidenschaft oder nur noch aus Gewohnheit diese Rolle innehat. Lässt sich auch schwer ablegen, weil alle anderen sich wundern würden...
Und jetzt mal ganz ehrlich...ich bin hier nicht die Heldin der Arbeit. Freiwillig bin ich nicht die Letzte, und schon mal gar nicht die Erste. War einfach viel zu tun.
(Mir wird es in nicht allzu ferner Zeit ähnlich gehen.)
Anyway - viel Spaß in der Hansestadt und jede Menge Inspiration bei der Entscheidungsfindung! :-)
Ich habe zum Glück acht Arme, sonst würde ich das alles nicht schaffen, was man mir aufbürdet. Aber Ihnen würde das sicher nicht so gut stehen.
Ich glaube, was Ihnen fehlt, ist mal so ein richtiger Urlaub. Ohne Mobiltelefon und Termin-Agglutination. ;-)
Urlaub ist erst dann richtiger Urlaub, wenn man sich am Strand oder wo auch immer so richtig zu Sch... langweilt.
Und normalerweise gilt das erst ab drei Wochen. Wenn man nicht schon völlig entstellt ist.