Mein Mädchen, wenn nicht Westwind wäre…
Hätte ich ein Herz und nicht diesen Klumpen Rost, er wäre der Einzige, der es je gebrochen hätte. Als wir uns trafen war der Kollwitzplatz noch oll und so war auch die “Gaststätte am Wasserturm“. Schicksalhaft schienen die Umstände. Ich weinte und er verstand kein Wort Deutsch aber umarmte dieses fremde Mädchen.
Er war nicht meine erste Liebe. Aber die tiefste, seitdem unerreicht. Wie hätte ich auch einem Mann entkommen können, der virtuose Musik mit vollen Wassergläsern machte und mich mit jedem Zwinkern überraschte. Wir waren ein wenig wie Elisabeth Taylor und Richard Burton, anstrengend wohl nur für die anderen. Es war toll, schnell, wild und wie ein Sog.
Aber er war rastlos. Wollte immer auf die nächste Party, in eine andere Stadt, in ein schöneres Land. Ein echter Freibeuter eben. Ich wollte ihm zeigen, dass ich ohne ihn glücklich sein konnte. Genoss die Stadt mit allem was sie bot. Kam aber ein Brief von ihm war ich beim Anblick seiner schönen Schrift und dem Nachhall seiner noch schöneren Worte tagelang angeschossen. Das Besonderer dieser Liebe fühlten wir beide. Doch ich tat das Einzige, das mich retten konnte. Ich ließ ihn los. Bis zu dieser Erkenntnis vergingen 5 Jahre. Als er endlich blieb, hatte ich der Nüchternheit den Vorzug gegeben. Und einem anderen Mann. Ich ging von ihm und aus Berlin.
Mehr als ein Jahrzehnt ist seit der Nacht am Wasserturm vergangen. Er lebt auch im dicken B.
Sesshaft, mit Frau und Kind. Wir treffen uns 1-2 Mal im Monat und diskutieren wie früher hitzig bei türkischen Tee. Er ist der Motor meiner Ideen und glaubt mehr an mich als ich selbst. Mitten zwischen Tahina und frischem Orangensaft schauen wir uns manchmal einfach nur an und sind ungläubig, dass wir diese besondere Liebe nicht gegen die Zeit und die Nüchternheit verteidigt haben.
J, Du liest es ja ohnehin. Versprochen gebrochen. Aber wie sollte ich über mein Leben schreiben, ohne je von Dir zu schreiben.
Er war nicht meine erste Liebe. Aber die tiefste, seitdem unerreicht. Wie hätte ich auch einem Mann entkommen können, der virtuose Musik mit vollen Wassergläsern machte und mich mit jedem Zwinkern überraschte. Wir waren ein wenig wie Elisabeth Taylor und Richard Burton, anstrengend wohl nur für die anderen. Es war toll, schnell, wild und wie ein Sog.
Aber er war rastlos. Wollte immer auf die nächste Party, in eine andere Stadt, in ein schöneres Land. Ein echter Freibeuter eben. Ich wollte ihm zeigen, dass ich ohne ihn glücklich sein konnte. Genoss die Stadt mit allem was sie bot. Kam aber ein Brief von ihm war ich beim Anblick seiner schönen Schrift und dem Nachhall seiner noch schöneren Worte tagelang angeschossen. Das Besonderer dieser Liebe fühlten wir beide. Doch ich tat das Einzige, das mich retten konnte. Ich ließ ihn los. Bis zu dieser Erkenntnis vergingen 5 Jahre. Als er endlich blieb, hatte ich der Nüchternheit den Vorzug gegeben. Und einem anderen Mann. Ich ging von ihm und aus Berlin.
Mehr als ein Jahrzehnt ist seit der Nacht am Wasserturm vergangen. Er lebt auch im dicken B.
Sesshaft, mit Frau und Kind. Wir treffen uns 1-2 Mal im Monat und diskutieren wie früher hitzig bei türkischen Tee. Er ist der Motor meiner Ideen und glaubt mehr an mich als ich selbst. Mitten zwischen Tahina und frischem Orangensaft schauen wir uns manchmal einfach nur an und sind ungläubig, dass wir diese besondere Liebe nicht gegen die Zeit und die Nüchternheit verteidigt haben.
J, Du liest es ja ohnehin. Versprochen gebrochen. Aber wie sollte ich über mein Leben schreiben, ohne je von Dir zu schreiben.
brittbee - 28. Jul, 18:20
19 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
40something - 28. Jul, 18:52
Nichts ist schrecklicher als die Überlegung, was hätte sein können. Und kaum etwas ist mehr Versuchung...
Und doch. Sich nicht verlieren in der Erinnerung, nicht das Gestern über das Heute stellen. (Und wenn, dann nur ganz, ganz kurz...) Die Tränen abwischen. Und akzeptieren, dass das Leben nur in eine Richtung weitergeht.
(Und sich jetzt nicht, nicht, nicht davon anstecken lassen, an das zu denken, was hätte sein können!)
Und doch. Sich nicht verlieren in der Erinnerung, nicht das Gestern über das Heute stellen. (Und wenn, dann nur ganz, ganz kurz...) Die Tränen abwischen. Und akzeptieren, dass das Leben nur in eine Richtung weitergeht.
(Und sich jetzt nicht, nicht, nicht davon anstecken lassen, an das zu denken, was hätte sein können!)
caliente_in_berlin - 28. Jul, 19:12
mhm...
hab nicht so wirklich was dazu zu sagen, aber wollt dich wissen lassen, dass mir der text sehr nah geht
schön geschrieben, alle empfindungen hundertprozentig ausgedrückt
glaube, wir kennen alle solche situationen
es ist schwer sich nicht in der erinnerung und dem was-wäre-wenn (einer meiner lieblingsfragen) zu verlieren...
that's life! wir stehen ständig an weggabelungen...nur selten gibt es ein zurück
schön geschrieben, alle empfindungen hundertprozentig ausgedrückt
glaube, wir kennen alle solche situationen
es ist schwer sich nicht in der erinnerung und dem was-wäre-wenn (einer meiner lieblingsfragen) zu verlieren...
that's life! wir stehen ständig an weggabelungen...nur selten gibt es ein zurück
Zorra - 28. Jul, 19:18
Ich bin da Fatalist: Es kommt wie's kommen muss. ;-)
Zorra - 28. Jul, 19:37
Natürlich sehe ich das erst im Nachhinein so. ;-)
bittersweet choc - 28. Jul, 19:25
wunderschön.
jeder weitere kommentar von mir würde die schöne geschichte zerstören. da lese ich sie mir lieber nochmal durch.
jeder weitere kommentar von mir würde die schöne geschichte zerstören. da lese ich sie mir lieber nochmal durch.
Raducanu - 28. Jul, 20:06
Ach Brittbee, der Eintrag geht verdammt nah, mein Herz blutet mit. In dieser Stimmung sitzt Du nun sicher auf dem Balkon der Wahrheit und hörst melancholische Musik. Doch steigere Dich bitte nicht zu sehr in das Ganze hinein. Die Welt dreht sich weiter und wir uns mit ihr. Beim nächsten richtigen Prinzen Freibeuter, der kommt und er kommt bestimmt, greifst Du feste zu und stillst die tiefe Sehnsucht, die aus obigem Eintrag spricht.
Liebste Grüße
Liebste Grüße
timanfaya - 29. Jul, 09:22
hm, es scheint die woche der erinnerungen zu sein. ich glaube, daß solche situationen ein streich unseres gehirns, eine verzerrte wahrnehmung von realität sind. man fühlt ausschnittsweise und retrospektiv etwas für einen menschen, der im ganzen überhaupt nicht 'funktioniert'. so war das bei taylor / burton wohl auch. sicherlich eine besondere verbindung, ein schicksal. früher fand ich gerade diese beiden sehr interessant bis erstrebenswert. heute habe ich es mehr mit beziehungen wie eduard VIII / wallis simpson. in der ruhe liegt die kraft.
„Es ist mir nicht möglich, die schwere Last der Verantwortung zu tragen und meiner Pflicht als König gerecht zu werden, wie ich es eigentlich vorhatte – ohne die Hilfe und die Unterstützung der Frau, die ich liebe”, begründete der britische König Eduard VIII. am 11. Dezember 1936 seinen Thronverzicht. Eduard war fest entschlossen, die zweimal geschiedene Amerikanerin Wallis Simpson zu heiraten, was Parlament und Kirche entschieden missbilligten ...
„Es ist mir nicht möglich, die schwere Last der Verantwortung zu tragen und meiner Pflicht als König gerecht zu werden, wie ich es eigentlich vorhatte – ohne die Hilfe und die Unterstützung der Frau, die ich liebe”, begründete der britische König Eduard VIII. am 11. Dezember 1936 seinen Thronverzicht. Eduard war fest entschlossen, die zweimal geschiedene Amerikanerin Wallis Simpson zu heiraten, was Parlament und Kirche entschieden missbilligten ...
Modeste - 29. Jul, 17:32
Eine schöne Geschichte. Eine jene Erinnerungen, die es wert sind, dass man es immer wieder versucht.
Au-lait - 30. Jul, 09:04
Die hellste Flamme verbrennt am schnellsten, heißt es ja, und doch sind die lodernsten Beziehungen, so kurz sie manchmal auch nur waren, oft die prägendsten, bleiben am innigsten haften. Ein wenig ist es hier ja wie in Tiecks "Runenberg". Das Verrucht-verführerische, das Ungreifbare, Unerreichbare ist unendlich reizvoll - auch wenn man weiß, dass das verpuppte Glück oftmals wie ein Schmetterling wegflattert, wenn man dasselbe Glück mit derselben Person nach dem Scheitern noch einmal herbeizaubern will. Solcher Zauber ist oft unwiederholbar, glaub' ich. Und auch wenn man weiß, dass es einen (vielleicht sogar auf ein Neues) vielleicht fertigmachen wird. Trotzdem ist nichts so reizvoll wie die Erinnerung an die heißeste, süßeste "Sünde", die verrücktesten Aktionen, die atemberaubendsten Abenteuer...
Aber bevor ich hier weiter rumschwadroniere und so tue als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen (was ich nicht will, geschweige denn glaube): Eigentlich wollte ich Euch nur eine grandiose Party und ein tolles Wochenende wünschen. Ich hoffe, sie platscht nicht ins Wasser! :)
Aber bevor ich hier weiter rumschwadroniere und so tue als hätte ich die Weisheit mit Löffeln gefressen (was ich nicht will, geschweige denn glaube): Eigentlich wollte ich Euch nur eine grandiose Party und ein tolles Wochenende wünschen. Ich hoffe, sie platscht nicht ins Wasser! :)
kid37 - 30. Jul, 23:09
Die schönsten Erinnerungen. Am langen Ende. Nach den Schrecklichkeiten und dem Zerrenden und Zerreissen. Angeblich waren ja Richard Burtons letzte Worte "Ich wollte, die fette Schlampe wäre hier."
Man könnte es vielleicht charmanter ausdrücken, aber ein walisischer Bergarbeitersohn drückt seine Liebe vielleicht gerade genau so aus. Schön, daß Sie sich die Ketten auf eine domestizierte Art und Weise bewahren konnten.
Ich habe meine schon vor langen Jahren gelöst.
Man könnte es vielleicht charmanter ausdrücken, aber ein walisischer Bergarbeitersohn drückt seine Liebe vielleicht gerade genau so aus. Schön, daß Sie sich die Ketten auf eine domestizierte Art und Weise bewahren konnten.
Ich habe meine schon vor langen Jahren gelöst.
g a g a - 31. Jul, 12:06
solche saudummen sprüche waren nicht burtons stil. elend kolportiert, wer schreibt so einen dreck? es ist keinesfalls dokumentiert, was er zuletzt hörbar gesprochen hat, er starb an einer gehirnblutung. aber er schrieb noch währenddessen.
[ auszug aus melvyn braggs biographie von richard burton ]
(...) "auf richards nachttisch lag sein notizblock. er schrieb mit roter tinte darauf, wachte oft mitten in der nacht auf und brachte einen gedanken zu papier. diese zeilen hatte er in der letzten nacht geschrieben.
die vielfalt der meere strömt über von blut,
die grünen färben sich rot.
morgen und morgen und morgen...
unsere feste sind aus...
schließt die pf...
die letzte zeile bricht ab. die blutgefäße barsten und strömten in das gehirn" (...)
dieser walisische bergarbeitersohn hatte eine klasse, von der mancher ambitionierte schreiberling sein leben lang nur träumen kann.
so einen quatsch kann man an sich nur schreiben, wenn man sich so gar nicht mit ihm befasst hat. könnte direkt aus der bildzeitung sein. die hat sich ja auch nur für die spektakulären auseinanderset- zungen zwischen den beiden interessiert. dass sie furios streiten konnten ist unbenommen, aber wer mit einem funken leidenschaft im leib kriegt das nicht hin. das einzig beneidenswerte an dieser konstellation war die intensität der erotischen anziehung zwischen den beiden. ja, das ist schon eine menge. aber wer hätte auch das nicht schon erlebt. nur nicht in der öffentlichkeit hochgeschaukelt breitgetreten.
tut mir leid, wenn ich an dieser stelle kein süßholz raspeln kann (was ich durchaus lieber mache), aber solche platten, wenn auch sicher irgendwie gutgemeinten klischees zu verbreiten, finde ich nicht so richtig witzig. ich habe meinen idolen gegenüber einen gewissen beschützerinstinkt ;-) hugh.
[ auszug aus melvyn braggs biographie von richard burton ]
(...) "auf richards nachttisch lag sein notizblock. er schrieb mit roter tinte darauf, wachte oft mitten in der nacht auf und brachte einen gedanken zu papier. diese zeilen hatte er in der letzten nacht geschrieben.
die vielfalt der meere strömt über von blut,
die grünen färben sich rot.
morgen und morgen und morgen...
unsere feste sind aus...
schließt die pf...
die letzte zeile bricht ab. die blutgefäße barsten und strömten in das gehirn" (...)
dieser walisische bergarbeitersohn hatte eine klasse, von der mancher ambitionierte schreiberling sein leben lang nur träumen kann.
so einen quatsch kann man an sich nur schreiben, wenn man sich so gar nicht mit ihm befasst hat. könnte direkt aus der bildzeitung sein. die hat sich ja auch nur für die spektakulären auseinanderset- zungen zwischen den beiden interessiert. dass sie furios streiten konnten ist unbenommen, aber wer mit einem funken leidenschaft im leib kriegt das nicht hin. das einzig beneidenswerte an dieser konstellation war die intensität der erotischen anziehung zwischen den beiden. ja, das ist schon eine menge. aber wer hätte auch das nicht schon erlebt. nur nicht in der öffentlichkeit hochgeschaukelt breitgetreten.
tut mir leid, wenn ich an dieser stelle kein süßholz raspeln kann (was ich durchaus lieber mache), aber solche platten, wenn auch sicher irgendwie gutgemeinten klischees zu verbreiten, finde ich nicht so richtig witzig. ich habe meinen idolen gegenüber einen gewissen beschützerinstinkt ;-) hugh.
kid37 - 31. Jul, 19:10
Süßholz schmeckt doch eh nicht
Ach, nun. Auch wenn ich Burton toll finde, ist es mir prinzipiell völlig egal, was wohl seine letzten Worte waren. Von uns war ja keiner dabei. Ich finde den Spruch auch garn icht so "saudumm". Uncharmant, derb, sicher. Denoch klingt er in meinen Ohren ehrlicher als ein Shakespeare-Sonett, was ich ihm auch zugetraut hätte. Den Auszug aus dieser Biografie bezweifel wiederum ich - jedenfalls scheint mir der deutende Satz am Ende und seine Todesursache etwas zu passend zu seinen (angeblich) letzten Zeilen. (Auch wenn M.B. ein honoriger Typ zu sein scheint, keine Frage.)
Die Anekdote erzählte mir eine glühende Burton-Verehrerin, keine Ahnung, vielleicht hatte sie ihn vom Boulevard. Wie auch immer: Ich lese einen solchen Satz in einer solchen Situation gesprochen nicht auf seiner oberflächlichen Bedeutungsebene. Ich sehe Konnotationen darin, die mir (und da schwingt sicher die Kolportage dieser Taylor-Burton-Exzesse mit) tatsächlich zärtlicher erscheinen als so manche Blumengirlande um eine Asterix-Sprechblase.
Ich treffe mich aber auch gerne bei Sonnenaufgang im Park mit Ihnen. Pistolen, oder meinetwegen Degen.
Die Anekdote erzählte mir eine glühende Burton-Verehrerin, keine Ahnung, vielleicht hatte sie ihn vom Boulevard. Wie auch immer: Ich lese einen solchen Satz in einer solchen Situation gesprochen nicht auf seiner oberflächlichen Bedeutungsebene. Ich sehe Konnotationen darin, die mir (und da schwingt sicher die Kolportage dieser Taylor-Burton-Exzesse mit) tatsächlich zärtlicher erscheinen als so manche Blumengirlande um eine Asterix-Sprechblase.
Ich treffe mich aber auch gerne bei Sonnenaufgang im Park mit Ihnen. Pistolen, oder meinetwegen Degen.
g a g a - 31. Jul, 19:59
ha!
degen.
das geschriebene ist weitaus weniger anzuweifeln als der proletenspruch. aber wenn er ihnen dadurch 'kerniger' erscheint. aber bitte doch. jedem sein burton und das klischee, das er braucht;
as you like it ;-) gossensprache hat durchaus einen eigenen reiz, den man niemals ausklammern sollte - aber dafür war ihm die sache dann doch zu ernst. unterstelle ich einfach so. das war nicht die art magnetismus, der klebstoff, der die beiden verband. taylor hat sich nicht masochistisch an beleidigungen aufgegeilt. wo es doch viel mehr bringt, andere kleine schmutzigkeiten zu zelebrieren. ich meine trotz allem - sie waren ja nicht b l ö d .
degen.
das geschriebene ist weitaus weniger anzuweifeln als der proletenspruch. aber wenn er ihnen dadurch 'kerniger' erscheint. aber bitte doch. jedem sein burton und das klischee, das er braucht;
as you like it ;-) gossensprache hat durchaus einen eigenen reiz, den man niemals ausklammern sollte - aber dafür war ihm die sache dann doch zu ernst. unterstelle ich einfach so. das war nicht die art magnetismus, der klebstoff, der die beiden verband. taylor hat sich nicht masochistisch an beleidigungen aufgegeilt. wo es doch viel mehr bringt, andere kleine schmutzigkeiten zu zelebrieren. ich meine trotz allem - sie waren ja nicht b l ö d .
brittbee - 1. Aug, 15:19
Gaga und Herr Kid liefern sich alle 50 Tage im Leben meiner unbedeutenden Jolle ein Degengefecht, dass es in sich hat. Ich liebe es! Ich biete mich der Frau Gaga als Sekundantin an und werde beim nächsten Duell Ihre Waffe tragen. Ich rate zu Rapieren und nicht zu Degen, denn ein Blogger braucht seine Finger bekanntlich dringend.
"Ich wollte, die fette Schlampe wäre hier." klingt in meinen Ohren übrigens eher zärtlkich als ordinär. Aber ich glaube nicht, dass er´s gesagt hat. Alle guten Männer sind tot, so ein Dreck.
"Ich wollte, die fette Schlampe wäre hier." klingt in meinen Ohren übrigens eher zärtlkich als ordinär. Aber ich glaube nicht, dass er´s gesagt hat. Alle guten Männer sind tot, so ein Dreck.
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