Aus aktuellem Anlass fiel mir eben ein wunderbarer Artikel über Angela Merkel ein. Er ist schon ein paar Jahre alt, aber der Journalist Alexander Osang verspricht (und hält), das Geheimnis unserer künftigen Kanzlerin zu ergründen.

Der alljährliche und unvermeidliche Grand Prix d’ Eurovision de la Chanson findet statt, und dieses Jahr zum 50. Mal. Grund genug für meine lieben Tunten, eine Party zu organisieren, „denn endlich gibt´s mal wieder einen Grund, die Feder-Boa zu tragen“.
Ich bin eingeladen, Absagen werden nicht akzeptiert, mit ungefähr 50 anderen „Frauen“. Und jeder soll eine Spezialität aus einem der Teilnehmer-Länder kochen. Mich hat das harte Los „Litauen“ getroffen.
Ich koche einfach eine Eigenkreation und behaupte, es wäre Litauisch. Wer will mir das Gegenteil beweisen? Litauischen Wodka hätte ich noch. Wassermelone mit Wodka gefüllt, das wäre was. Klingt doch irgendwie osteuropäisch.

Nüchtern wird die ganze Nummer sicher nicht erträglich sein. Und wenn der Spuk vorbei ist und ich betrunken bin, begebe ich mich in weniger weibische Kreise zu deutlich härterer Musik und treffe vielleicht sogar den einen oder anderen Blogger.

Sollte sich unter den passierenden Bloggern ein Litauer befinden, bin ich für jeden noch so kleinen Hinweis dankbar.

Ich bin George Orwells: Nineteen Eighty-Four.Au weia.

You are the classic warning against the threat of totalitarianism. To you, politics and philosophy are inseparable, autorities suck and the reality might not exist outside our imaginations.

Und welcher Literaturklassiker bist DU?
Geborgt bei Raducanu.

Dieses kleines Büchlein, kaum größer als eine Zigarettenschachtel, hat mich um den Schlaf gebracht. Keine spannenden Stories, eher eine Enzyklopädie. Aber meine Phantasie ist komplett mit mir durchgegangen.

Ich liebe Agenten-Geschichten, und wenn es dann wahre Geschichten aus den eiskalten Zeiten Berlins sind, dann ganz besonders. E muss doch in dieser Stadt noch einen schneidigen Doppelagenten geben, der solo ist...

Impressum

Personen, Orte und Geschehnisse in den hier veröffentlichten Beiträgen sind fiktiv. Etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind natürlich rein zufällig und undenkbar: Wer könnte sich schon eine Frau vorstellen, die sich beim Durchbohren einer Metallplatte in die Handfläche bohrt? Auch eventuelle Ähnlichkeiten mit den Trinkgewohnheiten und amourösen Verwicklungen einiger Protagonisten sind frei erfunden und entsprechen natürlich nicht der Wahrheit.

Kurzum; die Spreepiratin bitte nicht zu ernst nehmen;-) Denn dies ist ein Projekt, das einzig aus Freude an der Sache selbst gestartet wurde.

Und da an Bord Ordnung herrschen muss kommen hier noch der obligatorische Haftungsausschluss und andere Formalien. Leider bei den Beiträgen untergebracht, weil entweder Twoday oder die Spreepiratin zu blöd ist, eine passendere Stelle zu finden

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Wenn es denn alle Welt tut, kann ja auch ich mal schauen, was die Leute per Google zur Spreepiratin treibt. Folgende- erstaunlichen- Ergebnisse habe ich gefunden.
Besonders häufig und beliebt waren:

*Sex Frauen Moskau*
*Sex mit dem Ex*
*Rapider Verfall*
*Krampf und Sex*

Damit kann ich zur Not leben, ich werde nur künftig das Wort mit S ein wenig verschlüsseln.
Aber nachdem ich entdecken musste, das jemand mich unter *Syphilis selbst kurieren* gefunden hat, habe ich jenen Beitrag offline gesetzt und werde mein loses Mundwerk auch im Blog ein wenig zügeln.

Sehr erfreut hat mich, dass scheinbar zwei Joy Division Fans den Weg hierher unter: *Ian Curtis 25* gefunden hat. Dass jemand mein Blog Dank der Kombination *Reitgerte und Prügel* gefunden hat, gibt mir das zu denken?

Nachtrag: Will mich da wer verarschen? Ganz aktuell eben *Linke Hand juckt*.

Hm, da bin ich eigentlich lieber Woodstock.
Und wer bist DU?

Thanxs to Zerotonin

Nachtrag: Obwohl, wenn ich´s mir so recht überlege fühle ich mich recht getroffen. Nur der Look schreckt mich ein wenig ab.

Gestern habe ich ein paar Bücher aus dem Büro ans Ufer geschleppt weil die Bücherregale ja bisher noch nicht dreireihig, sondern erst zweireihig vollgestellt sind.

Nichts Böses ahnend räume ich den Inhalt meiner Tasche auf den Esstisch und was sehe ich? Kaugummi. Ein fieses, gekautes Kaugummi. So riesig, als hätte jemand das ganze Paket auf einmal in sich reingestopft. Kaugummi auf „Alzheimer-Das Standardwerk“. Kaugummi auf „Mein Jahrhundert“ von Günter Grass. Kaugummi auf Berndorffs „Musikrecht“. Rosa Gummi quer über die Buchdeckel gezogen und zwischen die Seiten gekrochen. Bäh.

Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wo ich mir das eingefangen habe. Natürlich ist es eine besonders klebrige Sorte (Hubba Bubba?)

Mama, die beste Mama der Welt, weiß Rat: „Bücher einfrieren!“ Und was soll ich sagen? Hat geklappt. Bröckelig fiel es ab. Hast Du eine Mutter, dann hast Du immer Butter lalala...